Hitzige Debatte um Wohnraum aus öffentlicher Hand
Die Sendener Stadträte einigten sich auf die Gründung einer Wohnungsbaugesellschaft – eine Fraktion war jedoch dagegen.
Der Sendener Stadtrat hat jüngst eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft gegründet. Bis auf die CFW/FWG stimmten alle Stadträte dafür. Doch die Sitzung ging nicht ohne Turbulenzen ab.
Zwei mit der Untersuchung des Vorhabens beauftragte Experten, Edgar Mathe als Ex-Geschäftsführer der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Augsburg und Wirtschaftsprüfer Peter Berndsen, erläuterten den Stadträten ausführlich ihre Prognosen. Demnach sei die geplante Gesellschaft in der Lage, sich selbst zu tragen und könne 40 Wohnungen pro Jahr bauen. Die sollen dann günstig – zu Mietpreisen ab 4,80 Euro pro Quadratmeter – angeboten werden. Möglich sind solche Offerten, weil der Bau von Sozialwohnungen vom Land Bayern mit 300 Euro pro Quadratmeter gefördert wird.
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