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Senden
09.01.2016

Neues Leben für die Parkbühne

Rund um die Sendener Parkbühne ist es abends meist ziemlich still – nur an zwei Tagen im Jahr dürfen Konzerte bis nach 20 Uhr gehen. So steht es im Bebauungsplan für den Stadtpark. Spätestens um 22Uhr ist auch dann Schluss. Das soll sich nach dem Willen von Bürgermeister Raphael Bögge bald ändern
Foto: Alexander Kaya

Mit einem Programm will die Stadt Senden der Veranstaltungsstätte im Stadtpark Leben einhauchen. Doch zuerst muss der strenge Lärmschutz außer Kraft gesetzt werden

Dass nur zwei Veranstaltungen pro Jahr in die Abendstunden reichen dürfen sei „ein großer Nachteil“, so der Rathauschef. Das Defizit soll behoben werden: Aktuell arbeitet die Stadt an einer Änderung des bestehenden Bebauungsplans. Angedacht sei es, künftig zwischen 15 und 20 Abendveranstaltungen auf der Parkbühne abhalten zu können. Nun gehe es darum, abzuwägen, möglich sei und und welche Grenzen eingehalten werden müssten, sagte Bögge bei einer Pressekonferenz im Rathaus.

Ideen für ein neues Kulturprogramm im Stadtpark gibt es bereits. Dazu gehören etwa Open-Air-Kino-Veranstaltungen (Bögge: „Die sind auch nicht so laut“), Rock- und Pop-Konzerte für junges Publikum, ein Wettbewerb für Nachwuchsbands und Freiluft-Theater. Zudem könnte im benachbarten Skatepark diesen Sommer ein Contest, ein Wettkampf, bis in die Abendstunden abgehalten werden. Der 800 Quadratmeter große Betonpark wurde im Frühjahr 2014 eröffnet und gilt bei den Rollbrett- und BMX-Fahrern der Region als gelungen. Viele Sportler hatten sich im Juni vergangenen Jahres anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Illerstadt an einem Wettbewerb beteiligt und Schaulustige angelockt. Die Erfolgsgeschichte des 170000 Euro teuren Parks soll im Rahmen des neuen Kulturkonzepts für die Parkbühne fortgesetzt werden.

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