Rauchende Köpfe in der ersten Zukunftswerkstatt
Besucher überhäufen die CSU als Veranstalter mit ihren Vorschlägen.
Auf für die Organisatoren unerwartet große Resonanz stieß am Donnerstag die erste von insgesamt drei „Zukunftswerkstätten“. CSU-Bürgermeisterkandidat Raphael Bögge und der Sendener Ortsverein der Christsozialen hatten dazu in die Gaststätte „Da Capo“ eingeladen, rund 35 Bürger waren dabei.
Stadtentwicklung und Verkehr, unter diesem Motto stand der Abend, in dessen Verlauf die Teilnehmer mehrere Arbeitsgruppen bildeten, um Probleme in einzelnen Themenfeldern zu benennen und erste Lösungsvorschläge festzuhalten. Stadtentwicklung könne nur gemeinsam funktionieren, zeigte sich Bögge überzeugt, die Bürger müssten „von Anfang an eingebunden werden, Bürgerbeteiligung ist ein stetiger Prozess“.
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