Züchter prellt Hundekäufer
Beim Versuch, über das Internet einen japanischen Rassehund zu kaufen, ist ein Sendener Ehepaar offenbar auf einen Betrüger reingefallen
Beim Hundekauf im Internet ist ein Ehepaar aus Senden nach Polizeiangaben in Westfalen übers Ohr gehauen worden. Die Eheleute waren im vergangenen Herbst auf der Suche nach einem Akita-Welpen – einem japanischen Rassehund. Im Internet wurden sie fündig. Ein angeblicher Züchter aus Nordrhein-Westfalen bot reinrassige, zwei Monate alte Welpen zu einem Preis von 990 Euro an. Schnell wurde man sich handelseinig.
Das Paar leistete vereinbarungsgemäß eine Anzahlung von 300 Euro und machte sich im Oktober 2014 auf die siebenstündige Fahrt zur Züchteradresse. Dort angekommen, übergab ihnen ein Mann ohne weitere Gespräche oder Informationen das Tier und ließ sich den Restbetrag bar auszahlen.
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