So kam Neu-Ulms Kreisimker zu den Bienen
Neu-Ulms Kreisimker Gerhard Wildner, erzählt, wie er zu dem Hobby gekommen ist – und spricht über seine Wünsche für die Zukunft.
Manchmal sind es Zufälle, die einen dahin führen, wo man schließlich landet. Bei Gerhard Wildner war es eine Radiosendung über Bienen, die ihn zum Imkertum gebracht hat. Mittlerweile ist das seit über 40 Jahren ein Hobby des 67-jährigen Nersingers. Wildner ist nicht nur Vorsitzender des Nersinger Imkervereins, sondern auch stellvertretender Vorsitzender im Bezirksverband Schwaben und seit einem Dreivierteljahr Vorsitzender des Kreisimkerverbands Neu-Ulm. Am Sonntag leitet er in dieser Funktion die Jahreshauptversammlung – und verabschiedet und ehrt dort den ehemaligen langjährigen Vorsitzenden Walter Burger.
Wildner hat die Leitung des Kreisimkerverbands bereits Mitte des vergangenen Jahres offiziell übernommen, wie er im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt. Wie berichtet, hörte sein Vorgänger – der 73-jährige Walter Burger – aus gesundheitlichen Gründen auf. „Er steht aber weiterhin als Berater zur Verfügung“, erzählt Wildner , der betont, dass Burger die Messlatte für ihn hochgelegt habe. „Er hat das so gut gemacht. Er lebte komplett für die Bienen“, sagt Wildner. Das könne er natürlich nicht so einfach toppen. Wildner war vorher Burgers Stellvertreter und in diesem Bereich viel mit der Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt. Ihm ist es wichtig, dass der Verband auf Märkten vor Ort ist und die Bürger über seine Tätigkeit und über Bienen im Allgemeinen informiert. „Man glaubt gar nicht, wie viel Nachholbedarf bei Bürgern in Sachen Insekten besteht“, sagt Wildner.
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