Souverän und mit viel Gefühl
Andreas Sobczyk in der Schranne
Weißenhorn Boogie Woogie längst vergangener Zeit findet der Zuhörer meist nur noch in kleinen Klubs oder Kulturstätten. Die Weißenhorner Schranne ist so ein Ort. Abwechslungsreiches Kulturgut, sei es melodiös oder im gesprochenen Wort – am Wochenende gab es Boogie Woogie und Blues mit Andreas Sobczyk und seinen Kollegen Martin Treml am Bass und Gregory M. Charamsa an den Trommeln.
Drei absolute Profis, sei es bei schnellem Swing oder bei ruhigen Balladen von Harry Belafonte oder Pete Johnson. Aber auch bei eigenen Kompositionen zeigten die Musiker technische Souveränität und viel Gefühl. Wenn Gregory sanft die Besen über seine Snaredrum streicht und Pianist Andreas Sobczyk seine Finger für hohe Triolen über das Tastenfeld des Klaviers jagt, groovt es. Aber auch die Stimme des Schlagzeugers bei dem Song „Shitting Bull“ passt wunderbar in das instrumentelle Gesamtwerk der Österreicher.
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