Jugendhaus im Vorfeld wird bald saniert
Die Stadt Neu-Ulm muss rund 425000 Euro bezahlen. Was alles ansteht
Das Neu-Ulmer Jugendhaus Bradleystraße 21 im Vorfeld wurde vor über 30 Jahren von den US-Streitkräften gebaut und nach deren Abzug von der Stadt Neu-Ulm übernommen. Später wurde es für die kommunale Jugendarbeit umgebaut. Heute werden dort täglich 40 bis 50 Kinder und Jugendliche betreut, die zum großen Teil aus sozial schwachen Familien mit unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Hintergründen stammen. In der Bradleystraße wird also ein wichtiger Beitrag zur sozialen Integration geleistet. Das Gebäude, in dem dies geschieht, ist allerdings dringend sanierungsbedürftig.
Das betrifft beispielsweise die Heizungs-, Sanitär- und Lüftungsanlagen, ebenso die Beleuchtung. Für die Turn- und Mehrzweckhalle fehlen Umkleideräume sowie Lagermöglichkeiten für Sportgeräte und Spiel- und Bastelmaterial. Auch der Discoraum ist in die Jahre gekommen. Diese und andere Mängel sollen nun beseitigt werden. Das Jugendhaus wird für insgesamt 1,75 Millionen Euro saniert und erweitert. Etwa 1,5 Millionen Euro werden von der Regierung von Schwaben als zuwendungsfähig anerkannt. Gefördert werden davon 90 Prozent. Damit bleibt für die Stadt ein Eigenanteil von 425000 Euro.
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