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07.09.2007

Städte wollen Atlantis-Chef das Wasser abdrehen

Neu-Ulm (rost) - Die beiden Städte Ulm und Neu-Ulm werden Atlantis-Betreiber Wolfgang Stichler bald den Wasserhahn zudrehen, wenn er keinen Liefervertrag unterschriebt. Diese Drohung wurde jetzt nach den Worten von Dr. Klaus Tappmeier ausgesprochen. Er vertritt die beiden Städte in dem seit Jahren andauernden Rechtsstreit mit dem früher als Bäderkönig gefeierten Wolfgang Stichler.

Wenn die Städte Stichler das Wasser abdrehen, dann sitzen die Badegäste nicht etwa auf dem Trockenen. Die Drohung bezieht sich lediglich auf das Grundwasser, das Stichler aus dem Untergrund fördert und das formell Eigentum der Städte ist. Dafür soll Stichler künftig zahlen. Auf entsprechende Aufforderungen hat aber der Atlantis-Chef seit Wochen nicht reagiert, weshalb die Städte nun Konsequenzen angedroht haben. Entweder Stichler unterzeichnet einen Liefervertrag und zahlt für das entnommene Grundwasser, oder die Lieferungen werden eingestellt. Die Städte seien - so Tappmeier - Stichler sogar entgegen gekommen und hätten ihm einen zehnprozentigen "Rabatt" gegenüber dem Trinkwasserpreis der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) eingeräumt. Wenn Stichler nicht zahlt, wird der Hahn abgedreht. "Umsonst gibt es gar nichts", beschreibt Tappmeier die Marschrichtung der Städte.

Betriebskostenzuschuss an die Bank "verkauft"

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