Stark im Starkfeld
Warum die Sparda-Bank mit ihrem Neu-Ulmer Ableger zufrieden ist
Die einzige regionale Filiale der Augsburger Sparda-Bank setzt weiter auf Neu-Ulm: Wie der Vorstandsvorsitzende Peter Noppinger am Montag anlässlich eines Rückblicks auf das Geschäftsjahr sagte, wurde der Mietvertrag bis 2024 verlängert. Nicht zuletzt habe dies mit einer gestiegenen Attraktivität des Starkfelds zu tun. Eingeleitet durch die Wiederbelebung des jahrelang brach liegenden Mutschler-Centers – und zuletzt durch die Eröffnung von Baywa weiter befeuert – käme in jüngster Zeit deutlich mehr Laufkundschaft in der kürzlich neu renovierten Filiale vorbei. Dies mache sich letztlich auch in der Bilanz bemerkbar.
Filialleiter Simon Jockel zeigte sich zufrieden mit den Zahlen, die seine vier Mitarbeiter erwirtschafteten: Im vergangenen Jahr seien in Neu-Ulm 191 neue Girokonten eröffnet worden, dies entspricht einer Zunahme von zwölf Prozent. Das Neugeschäft im Bereich private Wohnungsbaufinanzierungen konnte demnach mit 7,9 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent gesteigert werden. In Neu-Ulm stiegen die Einlagen von 72,7 Millionen Euro auf 75,4 Millionen Euro.
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