Teva erforscht in Ulm die Arznei der Zukunft
Ein „Global Technology Center“ wurde eröffnet. Wo die Reise der Branche hingeht.
Wie in zehn Jahren die Arzneimittelproduktion aussieht, erforscht der weltweit tätige Arzneimittelkonzern Teva schon heute auf seinem Standort in Ulm: Michael Hayden, Vorsitzender der globalen Forschung und Entwicklung und Mitglied der Konzernführung, eröffnete ein Global Technology Center (GTC).
Ab sofort werden in Ulm zukunftsträchtige Technologien auf ihre Anwendbarkeit in der Herstellung neuer Medikamente getestet. Forschung komme am Standort Ulm, der Heimat der Marke Ratiopharm wachsende Bedeutung zu: 220 der insgesamt 2500 Beschäftigten widmen sich der Forschung und Entwicklung. Dabei beeinflussen technologische Innovationen der vergangenen Jahre zunehmend auch die Pharmaindustrie und ermöglichen bisher unvorstellbare Produkte. So liege im GTC ein Fokus auf der Herstellung von Arzneiformen mittels neuartiger Technologie wie dem 3-D-Druck.
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