Tote Tiere und gestohlene Geldbeutel
Was die Autobahnmeisterei beim Frühjahrsputz an den Schnellstraßen im Kreis Neu-Ulm findet.
Geldbeutel? Schlüsselbund? Thomas Lilge von der Autobahnmeisterei wundert bei der immer nach den Wintermonaten stattfindenden Aktion an den Schnellstraßen nichts mehr. Er geht davon aus, dass es sich dabei um Diebesgut handelt, das von den Tätern mit einem Wurf aus dem Auto wieder entsorgt wurde. Denn meist ist in den gefundenen Geldbörsen von Scheinen und Münzen keine Spur mehr, wohl aber von Ausweisen oder anderen persönlichen Hinweisen auf die einstigen Besitzer. „Wenn es eindeutig ist, dann versuchen wir umgehend mit den Personen Kontakt aufzunehmen. Man möchte ja jedem den Gang auf die Behörde ersparen“, erklärt Lilge. Wird kein Besitzer gefunden, werden die Fundsachen an die Polizei gemeldet und dann an die umliegenden Fundbüros weitergegeben.
Rund 35 Kubikmeter an Unrat sammeln die Helfer der Autobahnmeisterei laut Lilge jedes Jahr an den Seiten- und Mittelstreifen der A7 und der B28 ein und lagern diese in großen Säcken am Straßenrand, ehe diese abgeholt werden.
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