
Biberachs Musikkapelle beweist ihre Klangvielfalt

Das Neujahrskonzert bot anspruchsvolle konzertante Werke. Als Gast spielte die Stadtkapelle Weißenhorn.
Als schon traditionell ist das jährliche Neujahrskonzert der Musikkapelle Biberach in Haus der Vereine zu bezeichnen. Vorsitzender Joachim Graf versprach in seiner Begrüßung einen kurzweiligen Abend ganz im Sinne guter Blasmusik. Mit am Programm beteiligt als Gastkapelle war die Stadtkapelle Weißenhorn, deren Geschichte auf mehr als 115 Jahre zurückreicht. Sie gestaltete den ersten Programmteil.
Schwungvoll wurde mit der Komposition „Prismatic Light“ begonnen, welche aus der Feder des bekannten Komponisten Alan Fernie stammt und exzellent interpretiert wurde. Dirigent Rainer Wörz und seine Musiker setzten dies mit dem ersten Satz aus „Suite from Hymn of the Highlands“ eindrucksvoll mit Solopassagen, unter anderem auch für die Klarinette, fort. Die weitere Powerballade der englischen Rockband-Queen „Who Wants to Live Forever“ gefiel dem Publikum genauso gut wie der Titel „The Walled City Suite“, ein imposantes Musikstück, das sowohl kräftige Fanfarenklänge als auch sanfte Solostellen im Flötenregister vereinte. Im Schlussstück „Music“ von John Miles, ein Klassiker der Rockmusik und auch sein größter Erfolg, gab es Musik der starken Kontraste zu hören. Die Gäste dankten anerkennend und bekamen als Zugabe mitunter auch einen zünftigen Marsch mit dem Titel „ Kreuz des Südens“ präsentiert.
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