
„Alice im Wunderland“: Schluss mit lustig

Die Inszenierung des Ulmer Akademietheaters von „Alice im Wunderland“ ist nichts für zarte Gemüter
Von Florian L. Arnold„Alice im Wunderland“ – bei diesem Titel denkt man natürlich an Lewis Carrolls legendäres Buch, an den weißen Hasen mit der Taschenuhr und an das Mädchen Alice, das in ein rätselhaftes Wunderland gerät. Ist schon Carrolls Vorlage mit düsteren und unheilvollen Momenten gespickt, so nimmt Regiestudent Nick Körber in seiner Fassung des Stoffes für das Akademietheater in Ulm alles potenziell Niedliche und Kindliche heraus.
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