Altes Ulm: So sahen die Sedelhöfe vor 150 Jahren aus
Plus Reise in vergangene Zeiten: Wie war das, als unweit des Albert-Einstein-Platzes noch Reste des Sedelhofs in Ulm standen und das Deutschhaus kein Parkhaus war?
Darf ich Ihnen Ulrich vorstellen? Während der Sommerferien möchte Sie der Eisenwarenhändler durch das alte Ulm der Vorkriegszeit begleiten. Dabei dürfen wir davon ausgehen, dass Ulrich ein stolzes Alter erreichen wird: Seine ersten Eindrücke stammen aus den 1860-Jahren, während er als Greis eine letzte Runde durch sein noch unzerstörtes Ulm drehen wird. Zur besseren Orientierung sind den alten Bildern, welche aus dem Buch „Das Ulmer Stadtbild“ von Hellmut Pflüger (Weißenhorn, 1964, 1982) reproduziert sind, aktuelle Aufnahmen aus derselben Perspektive beigeordnet.
Ist das wirklich die altehrwürdige Reichstadt, in der ich da angekommen bin, fragte sich Ulrich sichtlich irritiert. Der junge Kaufmann sollte den Eisenwarenhandel seines Onkels übernehmen, welchen dieser aus Altersgründen nicht mehr auszuüben vermochte. Dazu war Ulrich mit der seit einigen Jahren die Städte Stuttgart und Ulm verbindenden Eisenbahn angereist.
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