Bodecker & Neander sind im Ulmer Zelt wortlos glücklich
Die beiden Pantomimen Bodecker & Neander zeigen vor rund 250 Zuschauern, dass ihre Kunst nichts Angestaubtes ist. Sie schaffen es sogar, drinnen ein Gewitter aufziehen zu lassen.
Pantomime – ist das nicht etwas aus vorsintflutlicher Zeit? Gar nicht. Und erst recht nicht, wenn Bodecker & Neander ihr „Visuelles Theater“ auf die Ulmer-Zelt-Bühne bringen. Keine Chance für Staub auf dem Begriff Pantomime. Alles passiert ohne Worte, aber mit Bände sprechenden Gesten und Gesichtern. Passende Musik-, Licht- und Geräusch-Einspielungen sorgen dafür, dass die rund 250 Zuschauer dazu nicht mehr brauchen als die Gesichter und Körper der beiden Mimen Wolfram von Bodecker und Alexander Neander, um sich im Weltall, an einem Bahnsteig oder auch in einer finsteren Gewitternacht wiederzufinden.
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