„Chaotische Zustände“ auf Ulmer Intensivstation: Pfleger mit Hilferuf
Plus Die Rede ist von „unfassbarem Druck“ und „chaotischen Zuständen“ auf der Ulmer Corona-Intensivstation. Pfleger haben sich an die Gewerkschaft Verdi gewandt.
Sie klagen die Klinikleitung an und werfen ihr Versäumnisse vor, die nun schwere Konsequenzen hätten. Die Klinik selbst wollte sich zunächst auf Nachfrage nicht zu den Vorwürfen äußern.
Die geschilderten Szenen klingen unglaublich. Weil wegen der extrem hohen Arbeitsbelastung auf der Corona-Intensivstation der Ulmer Uniklinik keine Zeit sei, ausreichend zu trinken, seien Pfleger bereits kollabiert. Dabei sollten sie es eigentlich sein, die sich um Kranke kümmern, um Menschen, die mit dem Tod ringen. Und nicht selbst leiden.
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