Corona-Ausbruch auf Großbaustelle im Donautal: 14 Fälle von Mutationen
Nach Fällen von Coronavirus-Varianten in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis hat das Gesundheitsamt Reihentestungen veranlasst. Dazu gibt es jetzt erste Ergebnisse.
Nachdem am vergangenen Donnerstag fünf Fälle von Coronavirus-Varianten im Alb-Donau-Kreis bekannt wurden, veranlasste das Ulmer Gesundheitsamt in Zusammenhang mit diesen Fällen zahlreiche Testungen, um die Ausbreitung von Coronavirus-Varianten schnellstmöglich einzudämmen. Der Großteil der Testergebnisse stehe derzeit noch aus, so das Landratsamt in einer Mitteilung am Montag. Die Zahl der Mutationsbefunde im Alb-Donau-Kreis habe sich aber zwischenzeitlich auf 14 Fälle erhöht.
Einer der Befunde sei dem Importunternehmen mit Sitz im Industriegebiet Ulm-Donautal zuzuordnen, das - wie berichtet - vergangene Woche bereits zwei Fälle von Virus-Varianten innerhalb der Belegschaft verzeichnete.
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