Ein neuer Stadtteil in Ulm für 2000 Menschen soll entstehen
Die ehemalige Hindenburgkaserne in Ulm wird bald der Stadt gehören. Ein neuer Stadtteil für 2000 Menschen soll entstehen. Wie die Zukunft des riesigen Areals gestaltet werden soll.
Neun Hektar auf dem Eselsberg, die einmal Heimat von 2000 Menschen werden sollen: Die ehemalige Hindenburgkaserne ist für den Ulmer Chefstadtplaner Volker Jeschek schon allein wegen diesen Dimensionen das derzeit bedeutsamste Projekt der Stadt. Noch gehört das Gelände der Bundesanstalt für Immobilenaufgaben, doch die Verhandlungen mit dem Grundstückseigner befinden sich laut Jeschek auf der Zielgeraden. Die Zukunft des neuen Ulmer Stadtteils nimmt so langsam Formen an.
Die Voraussetzungen des ehemals militärisch genutzten Geländes sind bestens, wie Jeschek jüngst im Bauausschuss ausführte: Der Bau der Linie 2 verbindet das neue Quartier mit dem Hauptbahnhof und der Wissenschaftsstadt. Angrenzend an das Areal der Hindenburgkaserne befinden sich großzügige öffentliche Freiräume und auch das im Süden gelegene historische Fort Unterer Eselsberg berge als Teil der Bundesfestung großes Potenzial, das es zu nutzen gelte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.