Für sichere Schulen: Ulmer Experte hält Impfung von unter 16-Jährigen für sinnvoll
Kurz vor Beginn der Sommerferien sollen möglichst viele Schüler noch geimpft werden. Dafür werden mobile Teams eingesetzt. Ziel: ein sicherer Schulbetrieb ab September.
Das Schuljahr geht zu Ende und die Ungewissheit wächst, ob die Schüler trotz steigender Corona-Infektionszahlen Mitte September in den Präsenzunterricht zurückkehren können. Einige Kommunen - so zum Beispiel die Stadt Ulm - bemühen sich im Countdown zu den Sommerferien, so viele Schüler ab dem Alter von 16 Jahren wie möglich impfen zu lassen. Es gibt auch Stimmen, die eine Absenkung des Impfalters befürworten.
Ein erneute coronabedingte Schließung von Schulen im kommenden Schuljahr könnte aus Sicht des Koordinators für mobile Impfteams in Ulm, Guido Adler, durch eine Impfung von Zwölf- bis 16-Jährigen vermieden werden. "Die Ständige Impfkommission sieht zwar keinen Vorteil für den einzelnen Schüler durch eine Impfung, aber der gesellschaftliche Nutzen wäre enorm", sagte er der Deutschen Presse-Agentur.
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