Mann sticht im Verfolgungswahn auf Sitznachbarn im Bus ein
Ein 30-Jähriger stach in Ulm auf ein Zufallsopfer in einem Bus ein. Das Landgericht muss entscheiden, ob der Täter eingewiesen wird.
Nachdem er seinen Job als Reinigungskraft in einem Ulmer Betrieb verloren hatte, erkrankte ein heute 30-jähriger Mann an einer paranoiden Schizophrenie, die einen Verfolgungswahn auslöste. Das hätte für einen 21-jährigen Fahrgast im Bus nach Wiblingen tödliche Folgen haben können.
Am 24. Juni 2014 stieg der Beschuldigte in denselben Bus, bei sich trug er ein Küchenmesser und eine Bierflasche. In seinem Wahn glaubte er, in seinem Sitznachbarn eine Person zu erkennen, die für seine Entlassung durch eine böse Verschwörung verantwortlich sei.
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