Mietskasernen weichen neuem Viertel
Im Westen was Neues: Ein Block aus den 50er Jahren wird ab Herbst durch acht Neubauten ersetzt. Die Ulmer Heimstätte investiert dort 17 Millionen Euro.
Die Gebäude der Warndtstraße 12 bis 16 sowie 18 bis 28 im Ulmer Westen sind alles andere als ein Augenschmaus: Nachkriegswohngebäude bei deren Erstellung es nur darum ging, möglichst schnell und möglichst billig möglichst viel Wohnraum zu schaffen.
Nun werden die insgesamt 41 Wohnungen aus den 50er Jahren abgerissen. Der Ulmer Chefstadtplaner Volker Jeschek weint ihnen keine Träne nach, wie er im Bauausschuss betonte. Alles wäre an ihnen mangelhaft: Die Zuschnitte, der Brandschutz, die Barrierefreiheit. Schlicht: Nach den heutigen energetischen und technologischen Ansprüchen wirtschaftlich nicht modernisierbar.
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