Öko muss nicht öko aussehen
Wie zwei Ulmer mit ihrer eigenen T-Shirt-Marke Papalapub in der Modebranche Fuß fassen wollen. Es läuft offenbar: Ein Geschäft in Senden musste bereits nachbestellen
„Habt ihr eine Kneipe?“, wird Thomas Ghebrezghiher manchmal gefragt. Mit einem Pub aber hat „Papalapub“ nichts zu tun: Der Name des neuen Modelabels aus Ulm stammt ganz einfach daher, dass sein Freund und Kompagnon Sebastian Locher früher gern „Papperlapapp“ sagte, wenn er etwas abtun wollte, erklärt Ghebrezgiher. So wurde aus der Interjektion mit der unklaren Herkunft durch eine englisch anmutende Schreibweise eine griffige Bezeichnung, die sich fürs Label „PPLPB“ abkürzt.
Thomas Ghebrezghiher, Informatiker im Brotberuf und gebürtiger Ulmer mit eritreischen Eltern, und Student Sebastian Locher, haben vor drei Monaten ihr eigenes Mode-Label auf den Markt gebracht. Sie hoffen, Schüler und Studenten mit Fair Trade-Mode zu erschwinglichen Preisen auf den Geschmack für fair gehandelte Textilien zu bringen.
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