Tödlicher Brand in Jungingen: DNA-Abgleich soll Gewissheit bringen
Plus Die Behörden haben eine Vermutung, wer bei dem Brand im Gemeindehaus gestorben ist. Ein DNA-Abgleich soll die Antwort liefern. Anderes bleibt offen.
Die Ulmer Staatsanwaltschaft rechnet damit, im Lauf des Donnerstag Gewissheit darüber zu haben, wer das Opfer ist, das beim verheerenden Brand in einer Wohnung in Jungingen am Freitag ums Leben gekommen ist. "Dann werden wir wissen, ob es derjenige ist, von dem wir alle glauben, dass er es ist", sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Christof Lehr am Mittwoch. In der Wohnung über dem evangelischen Gemeindehaus hat seit rund 20 Jahren ein etwa 40 Jahre alter Mann gewohnt, der zurückgezogen lebte. Viele Fragen sind aber noch offen, die Antworten könnten erst in einigen Monaten feststehen.
Am Montag und am Dienstag waren Spezialistinnen und Spezialisten der Polizei in Jungingen, um Spuren zu sichern. Diese würden nun von der Kriminaltechnik des Landeskriminalamts Baden-Württemberg ausgewertet, sagte Lehr. Er erwarte das schriftliche Gutachten erst in einigen Monaten. Allerdings hoffe er schon vorab auf Hinweise, die sich aus den Analysen ergeben.
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