Ulmer Expertinnen geben Tipps für die Fastenzeit
Plus Fasten soll entgiften, entschlacken und ein neues Bewusstsein schaffen – doch es birgt auch Risiken. Zwei Expertinnen aus Ulm erklären, worauf es ankommt.
Religiöse Hintergründe, Selbstexperiment oder Heilkur für den Körper – die unterschiedlichsten Gründe bewegen die Menschen Jahr für Jahr zum Fasten. Heute beginnt die siebenwöchige Zeit, während der sich einige der Herausforderung stellen, auf bestimmte Nahrungs- oder Genussmittel zu verzichten. Bei den einen ist es das Rauchen, bei den anderen sind es die Süßigkeiten. Doch es gibt auch intensive Fastenkuren, bei denen der Körper entgiftet oder Körper und Geist in Einklang gebracht werden sollen. Oft ist das für jedoch eine kräfteraubende Angelegenheit, die nicht für jeden unbedenklich ist.
Es gibt viele verschiedene Fastenmethoden. Unter anderem das Intervallfasten, das Basenfasten oder das Saftfasten. Eine der gängigsten Methoden ist das Heilfasten nach Buchinger. Dabei wird auf feste Nahrung verzichtet. Über mehrere Tage nimmt man ausschließlich Wasser, Tee, Gemüsebrühe und verdünnte Säfte zu sich. Um Muskelabbau zu vermeiden, sollte man sich zusätzlich täglich bewegen.
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