Ulmer Firma soll in Systeme der Bundesbank eindringen
Ulmer Firma soll in Systeme der Deutschen Bundesbank eindringen. Ganz legal mit der Lizenz zum Hacken
Die Ulmer Firma „it.sec“ hat sich in einer europaweiten Ausschreibung der Deutschen Bundesbank durchgesetzt. Ausgestattet mit der „Lizenz zum Hacken“, wird der Security-Spezialist am Frankfurter Hauptsitz der Zentralbank Deutschlands in den nächsten vier Jahren umfassende Sicherheitsuntersuchungen durchführen.
Ziel ist es, etwaige vorhandene Schwachstellen in der IT aufzudecken und auszumerzen. Dabei werden sowohl die finanztechnischen Dienste, Prozesse und Abläufe wie auch PCs, Großrechner und Peripheriegeräte intensiv auf Angriffsvektoren untersucht, die von (Cyber)-Kriminellen ausgenutzt werden könnten. Um nicht nur eine punktuelle Sicherheit von Einzelkomponenten zu erreichen, kommen auch komplexe Angriffsszenarien auf Basis realistischer Bedrohungsanalysen zum Einsatz. Diese Maßnahmen erfolgen teilweise in engem Austausch mit Cyber-Verteidigungsteams.
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