Ulmer Wissenschaftler berät Atomenergie-Behörde
Ulm (AZ) - Große Aufgabe für Professor Franz Porzsolt, Leiter der Arbeitsgruppe Klinische Ökonomik der Universität Ulm: Der Wissenschaftler, der sich seit fast zwei Jahrzehnten mit der Bewertung von Gesundheitsleistungen beschäftigt, ist von der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA (International Atomic Energy Agency) eingeladen worden, die UN-Organisation mit Sitz in Wien und insgesamt 4500 Beschäftigten bei deren Leistungen auf dem Gesundheitssektor zu beraten, Porzsolt zufolge der größte Bereich bei der zivilen Nutzung der Kernenergie neben Wasser, Umwelt sowie Ernährung und Landwirtschaft.
130 Projekte mussten bewertet werden
Zur Bewertung von 130 Projekten, die von der IAEA mit rund 80 Millionen Euro gefördert worden waren, hatte diese ein vierköpfiges Gremium berufen, dem neben dem Ulmer Hämatologen und Onkologen der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Syed Mohamed Aliunid aus Malaysia sowie die Technik-Experten Dr. Aaron Fester (Kanada) und Dr. Belal Moftah (Saudi-Arabien) angehörten.
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