Und ewig lockt der Tannhäuser
Ulm Am kommenden Donnerstag, 18. September, beginnt die neue Spielzeit am Theater Ulm. Neugier liegt über der Stadt, beginnt diese Spielsaison doch mit einem Event, mit Richard Wagners großer romantischer Oper "Tannhäuser" - jener Oper, die Wagner öfter als jedes andere seiner Werke überarbeitete und veränderte und an der er von 1843 bis 1845 arbeitete.
Das Theater Ulm hat sich zu Matthias Kaisers Inszenierung für die wirkliche Uraufführungsfassung des Tannhäuser entschieden, die mit bedingungsloser Härte und Klarheit aufwartet. Drei Stunden und 15 Minuten Wagner wird es zum Auftakt der Spielsaison geben: Diese rekonstruierte Fassung, von deren Ende es bis heute keine Plattenaufnahme gibt, wird für das Musiktheaterensemble eine große Herausforderung darstellen. Noch sei er nicht nervös, sagt Jeroen Bik, der die Titelpartie des Tannhäuser singen wird, aber er memoriere bereits ständig seine Rolle.
Lampenfieber ist normal
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