Und wer hat’s neu erfunden?
Das Schweizer Trio Vein interpretiert im Stadthaus „Porgy and Bess“ auf eigene Weise
Von Peter Michael Bluhm
Ulm Kann man Musik mit der kalten Präzision einer Schweizer Markenuhr machen und es binnen Sekunden schaffen, dass das Publikum ausflippt? Das Basler Trio Vein schafft diesen Spagat mühelos, wo immer es auch spielt. Auch im Ulmer Stadthaus. Mit diesem Konzert der beiden Brüder Michael Arbenz (Klavier) und Florian Arbenz (Schlagzeug) sowie Thomas Lähns (Bass) wurde die fulminante Serie „Piano“ abgeschlossen, bei der sich im Laufe des Jahres Jazzmusiker der Spitzenklasse in Ulm die Hand gegeben haben. Veranstalter ist der Verein für moderne Musik in Kooperation mit dem Stadthaus.
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