Wechsel bei der Reha-Medizin
Gert Krischak folgt auf Eckart Jacobi
Ulm Nach rund 16 Jahren an der Spitze des Forschungsinstituts für Rehabilitationsmedizin an der Universität Ulm ist Professor Eckart Jacobi in den Ruhestand verabschiedet worden. Zu seinen Ehren fand im Senatssaal der Universität Ulm ein wissenschaftliches Symposium statt. Gleichzeitig hat sich Jacobis Nachfolger, Privatdozent Dr. Gert Krischak, vorgestellt.
Das wissenschaftliche Programm eröffnete Professor Hans-Konrad Selbmann von der Universität Tübingen mit der Frage: „Reicht Qualitätssicherung in der Rehabilitation?“ Über die kulturgeschichtliche Dimension von Gesundheit und Krankheit sprach Professor Heiner Fangerau, Direktor des Ulmer Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Mit lobenden Worten an seine Mitarbeiter verabschiedete sich Eckart Jacobi. „Als Universitätsprofessor ein Institut zu leiten, war die größte Ehre, die mir zukommen konnte“, sagte der 67-Jährige. Allerdings seien die letzten 16 Jahre nicht immer einfach gewesen: In der Rehabilitationsforschung gebe es kaum zuverlässige Messparameter und nur wenige Fachpublikationen, deshalb habe die Forschung teilweise noch immer ein Akzeptanzproblem.
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