Gericht: Firma soll vom Stammsitz gehen
Betrieb soll bis Ende 2012 seinen Standort verlagern
Elchingen Die unendliche Geschichte um die von Anwohnern geforderte Verlagerung des Elchinger Fuhr-, Bau- und Abbruchunternehmens DeGa von ihrem Stammsitz in Oberelchingen soll nun in einem Vergleichsverfahren entschieden werden.
Bürgermeister Joachim Eisenkolb verkündete in der Gemeinderatssitzung den Vergleichsvorschlag des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes. Demnach soll der Betrieb eines Fuhrunternehmens am Hauptsitz der Firma DeGa bis spätestens 31. Dezember 2012 beendet werden. Diesem Punkt will die Gemeinde nur zustimmen, wenn die Betriebsform auf Fuhr-, Bau- und Abbruchunternehmen konkretisiert wird und wenn sich die Nutzungsbeendigung auch auf benachbarte Grundstücke erstreckt. Weiter soll nach Vorschlag des Gerichtes die Anordnung zur Beseitigung der Bürocontainer durch das Landratsamt Neu-Ulm aufgehoben werden. Die Gemeinde soll bei der Suche nach einem alternativen Betriebsgrundstück behilflich sein.
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