Warum die Obst-Rekorde im Landkreis heuer ausbleiben
Sehr gute Qualität, aber eher wenige Äpfel: 2019 sieht der Ertrag in Gärten und Plantagen ganz anders aus als im Vorjahr. Zwei Experten geben Auskunft.
2018 war ein Obst-Rekordjahr, das Jahr 2019 ist weit davon entfernt. Gartenfachberater Rudolf Siehler vom Landratsamt Neu-Ulm spricht zwar von einer „sehr guten“ Qualität des Obstes, aber von einem „mittelmäßigen“ Ertrag. Hobby-Apfelbauer Rudolf Erne aus Pfuhl schlägt in die gleiche Kerbe, speziell was seine Sorten Boskop oder Brettacher anbelangt.
Rudolf Siehler, der auf der Schwäbischen Alb in Neenstetten seinen privaten Obstgarten hegt und pflegt, kann in diesem Jahr etwa ein Drittel weniger ernten, als im Vorjahr – sechs Tonnen insgesamt waren es damals. Glück indes haben heuer Rudolf Siehler zufolge all jene Obstanbauer, die ihre Bäume etwa in den milderen Städten gepflanzt haben.
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