Weihnachten auf schwäbisch im heimeligen Theater
Bei der „Schwäbischen Weihnacht“ in Weißenhorn gibt es zu Blas- und Stubenmusik auch humorvolle und besinnliche Geschichten.
Die „Schwäbische Weihnacht“ im historischen Stadttheater in Weißenhorn soll den Besuchern das Warten auf Heiligabend verkürzen – und das schon seit 1980. Im nach Angaben der Stadt kleinsten Theater Süddeutschlands gibt es auch in diesem Jahr wieder Musik und besinnliche Geschichten. Stets mit dem Ziel, den Leuten das Gefühl „Jetzt kann’s Weihnachten werden“ zu vermitteln.
Die Besucher erwartet diesmal ein Zusammenspiel aus Bläser-Ensemble und Stubenmusik. Organisator Gerd Steinwand moderiert dazwischen immer wieder mit humorvollen und zum Nachdenken anregenden Geschichten und Texten aus seinem Adventskalender. Der Theologe ist gemeinsam mit Volker Drastik, dem Kulturbeauftragten der Stadt Weißenhorn, für die „Schwäbische Weihnacht“ verantwortlich. Kulturbeauftragter Drastik ist zufrieden mit dem bekannten Ablauf: „Das Programm im vergangenen Jahr kam sehr gut an, wir werden das deshalb so beibehalten. Wir bleiben also beim Altbewährten.“
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