Wenn Falschparker Lebensretter behindern: Wo die Feuerwehr Senden nicht durchkommt
Plus Bei einer Fahrt mit dem Feuerwehrauto wollen Polizei, Verwaltung und Feuerwehr auf zugeparkte Rettungswege in Senden aufmerksam machen. Nicht das einzige Problem.
Zugeparkte Rettungswege können Leben kosten. Darauf haben kürzlich die Sendener Feuerwehr, die Polizei und die Kommunalverwaltung aufmerksam gemacht: bei einer gemeinsamen Fahrt durch die Stadt – mit einem Feuerwehrauto.
Autos versperren der Feuerwehr den Weg in die Haydnstraße
Zweieinhalb Meter breit und knappe zehn Meter lang ist die Drehleiter, der Einsatzwagen, mit dem die freiwillige Feuerwehr ausrücken muss, wenn etwa ein mehrstöckiges Gebäude brennt. Schlimm für die von einem Brand Betroffenen, wenn in einem solchen Fall ein gedankenloser Autofahrer seinen Pkw in einer Feuerwehrzufahrt geparkt hat. So wie an diesem Samstagmorgen vor einem Mehrfamilienhaus in der Haydnstraße, wo nicht nur eines, sondern gleich vier Autos die Zufahrten versperrten – von beiden Seiten. „Da ist kein Durchkommen“, kommentiert Thomas Kast, der an diesem Morgen die Drehleiter steuert.
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