Wie Ulm noch internationaler werden will
Die Stadt möchte mehr ausländische Arbeitnehmer anlocken – mit einem Aktenordner
Jeder, der sich fragt, warum Ulm noch internationaler werden sollte, dem würde Oberbürgermeistern Gunter Czisch antworten: „Man soll einfach mal mit offenen Augen durch die Stadt gehen: Da sind viele interessante Leute, anders als man es oft denkt aufgrund der eigenen Sozialisation – und dann entspannt man sich.“ Czisch weiß, dass nicht jeder applaudiert, wenn er erfährt, dass in Ulm 41 Prozent der Menschen internationale Wurzeln haben. Aber er sagt auch: „Man muss sich von alten Denkmustern lösen.“
Um diesem eigenen Anspruch gerecht zu werden, hat die Stadt die Dachmarke „make it in ulm“ gegründet. Unter dieser möchte dman in Zukunft intensiv internationale Fachkräfte anwerben und binden. Denn laut Czisch „rennen alle nach Berlin und Hamburg. Wir müssen uns mehr anstrengen.“
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