Wie kann Integration besser klappen?
Stadt will spezielles Konzept erarbeiten
In Neu-Ulm leben Menschen aus über 100 Nationen. Doch mit welchen Problemfeldern und Chancen wird eine Einwanderungsgesellschaft konfrontiert? Wie gestaltet man Integration? Was funktioniert in diesem Zusammenhang bereits gut und was kann noch verbessert werden, um Parallelgesellschaften zu verhindern und Integration zu fördern? Um diese Fragen drehte sich die erste Integrationskonferenz der Stadt, die vor Kurzem in der Hochschule Neu-Ulm stattfand.
Die Konferenz wurde von der Koordinierungsstelle Integration, Flucht und Asyl der Neu-Ulmer Stadtverwaltung einberufen. Der Austausch fungierte gleichzeitig als Startschuss zur Erarbeitung eines Integrationskonzeptes der Stadt Neu-Ulm. Dieses Konzept soll sowohl für die Verwaltung als auch für die verschiedenen Akteure in der Stadt als Programm für die Integrationsarbeit der nächsten Jahre dienen. An der Konferenz nahmen rund 50 Akteure aus der Stadtverwaltung und dem Landratsamt, aus der Wirtschaft und dem Bildungsbereich sowie aus Vereinen und dem Ehrenamt teil, um gemeinsam über die Herausforderungen einer Einwanderungsgesellschaft zu diskutieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.