zum zweiten Mal wurde die Neu-Ulmer Innenstadt zügig geräumt. Aber das kann nicht ständig so weiter gehen
Und wieder einmal ist das Aufatmen in Neu-Ulm groß, denn wieder einmal ist bei der Entschärfung eines Blindgängers alles glattgegangen. Mittlerweile haben die Einsatzkräfte eine gewisse Routine im Räumen der Innenstadt und auch die Menschen nehmen es mit einem gewissen Gleichmut hin, dass für ein paar Stunden die City stillsteht.
Fragt sich nur, wie lange noch. Denn es steht zu befürchten, dass die beiden groß angelegten Räumungsaktionen von Freitag und die von Mitte März nicht die letzten waren. Auf dem Baugelände des Südstadtbogens gibt es offenbar einige weitere Verdachtspunkte. Das muss noch nichts heißen, denn der reichlich vorhandene Weltkriegsschrott in der Erde täuscht zuweilen eine Bedrohung vor, die nicht existiert. Aber die Blindgängergefahr ist längst noch nicht gebannt.
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