Eine überragt alle
Die Zuschauer bei der Premiere von „West Side Story“ sind angetan vom Stück und der Inszenierung. Extra-Lob gibt es für eine Sängerin aus dem Ulmer Opernensemble
Fast 70 Jahre ist Leonard Bernsteins Musical „West Side Story“ alt. Die Handlung um zwei rivalisierende Banden bekommt in Rhys Martins Open-Air-Inszenierung auf der Wilhelmsburg packende Glaubwürdigkeit gerade vor dem Hintergrund des Sprengstoffanschlags vom Freitagmorgen. Das Premieren-Publikum lobte allerdings die Ulmer Akteure dieser Aufführung mehr als die gecasteten Musical-Profis der Produktion.
Aus Luxemburg reiste Robert Karpen nach Ulm. Er reist ganz bewusst an Orte, wo Bernsteins Musical aufgeführt wird. Ihm gefiel die Ulmer Inszenierung „sehr, sehr gut“. „Sogar besser als die in Bregenz im letzten Sommer“, lobt er. „Die Übertragung auf die Gegenwart ist sehr gut gelungen, und auch gesanglich hat mich diese Aufführung beeindruckt.“ Die Atmosphäre auf der Wilhelmsburg fand Karpen toll.
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