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Ulm
21.05.2015

Willkommen in der neuen Heimat Ulm

Die Stadt Ulm startet eine Einbürgerungskampagne.
Foto: Alexander Kaya

Warum die Stadt Ulm mit einer Kampagne dafür wirbt, dass sich mehr Ausländer einbürgern lassen.

297 Ulmer Bürger haben voriges Jahr ihre Einbürgerungsurkunde und damit die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Für die Neubürger aus 54 Herkunftsstaaten hat die Stadt am Mittwochabend im Rathaus einen Empfang gegeben. Ein Zeichen des Willkommens, denn Ulm versteht sich als weltoffene Stadt, die in kultureller Vielfalt und Zuwanderung vor allem Chancen sieht. Wenn es nach Oberbürgermeister Ivo Gönner geht, sollen sich künftig aber noch deutlich mehr Menschen mit ausländischen Wurzeln einbürgern lassen. Unter dem Motto „Ja zur deutschen Staatsbürgerschaft!“ startet die Stadt Ulm deshalb eine Kampagne.

Mit Plakaten und Flyern, im Internet und im persönlichen Gespräch will die Stadt ein einbürgerungsfreundliches Klima schaffen und Überzeugungsarbeit leisten. So sollen sich auch Personen für die Einbürgerung entscheiden, die bisher unschlüssig sind, ob sie den deutschen Pass beantragen sollen. Denn von den 21700 in Ulm lebenden Ausländern hält sich fast die Hälfte seit mehr als acht Jahren in Deutschland auf und erfüllt damit die Grundvoraussetzung für die Einbürgerung. Dennoch verzichten viele ausländische Mitbürger darauf, selbst solche, die bereits seit Jahrzehnten in Ulm leben. Die Gründe sind vielfältig. Manche wollen aus emotionaler Bindung an ihre Heimat ihre Staatsangehörigkeit nicht aufgeben, andere scheuen den bürokratischen Aufwand. Ihnen will die Stadt unter die Arme greifen. Denn es gibt gute Gründe, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen – Wahlrecht, freie Wahl des Aufenthalts und Wohnsitzes in allen Ländern der EU und vieles mehr. „Wer seinen Lebensmittelpunkt hier hat, sollte die Möglichkeit einer Einbürgerung ins Kalkül ziehen“, sagt Oberbürgermeister Ivo Gönner. „Da wollen wir einfach helfen bei der Entscheidung.“ Er wird sich in einem persönlichen Schreiben an junge potenzielle Einbürgerungsbewerber wenden. „Für mich ist das ein Zeichen dafür, dass wir hier eine Willkommenskultur haben“, freut sich Saliou Gueye, der Leiter der Ulmer Koordinierungsstelle Internationale Stadt, über die Kampagne. Er selbst ist seit 1999 deutscher Staatsbürger.

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