In der Metallbranche drohen Entlassungen
Ulm (AZ) - Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise macht vor unserer Region nicht halt und erwischt auch die Metall- und Elektroindustrie. "Langsam wird die Luft dünner", sagt Dr. Tobias Mehlich, Geschäftsführer Südwestmetall Ulm, "Durchhalteparolen allein werden nicht mehr ausreichen". Um die Unternehmen durch die Krise zu bekommen, seien irgendwann auch Entlassungen erforderlich.
Wenn die Unternehmen der regionalen Metall- und Elektroindustrie von durchschnittlich 40 Prozent an Auftragsrückgängen gegenüber dem Vorjahr berichten, dann sei die Situation mehr als prekär zu bezeichnen. In Mehlichs Bezirksgruppen-Bereich in der Stadt Ulm sowie in den Landkreisen Alb-Donau, Biberach und im südlichen Teil des Landkreises Sigmaringen stünden die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie aufgrund der weltweiten Wirtschaftskrise teilweise vor großen Problemen.
"Kurzarbeit reicht nicht mehr"
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