Plus Der Vorfall am Illertal-Gymnasium in Vöhringen wirft viele unbeantwortete Fragen auf. Schulen sollten für Krisenfälle vorbereitet werden, meint unsere Autorin.
Ein drohender Wortlaut, viele offene Fragen, kaum Antworten. Das ist die Situation beinahe eine Woche nachdem eine Drohung an einer Schultafel des Vöhringer Illertal-Gymnasiums entdeckt wurde. Aus ermittlungstaktischen Gründen spricht die Polizei derzeit nicht offen darüber, was genau geschrieben wurde. Ohne Tatverdächtige kann man ihnen wohl kaum einen Vorwurf machen, denn Panikmache, das möchte in einer solchen Situation niemand. Eine tatsächliche Bedrohung schlossen die Beamten aber von Anfang an aus.
Elternbeirat des Illertal-Gymnasiums erfuhr erst durch unsere Redaktion von dem Vorfall
Ein Vorfall, der am Dienstag entdeckt wurde, war dem Elternbeirat aber am Donnerstag noch immer nicht bekannt. Davon erfuhr er durch eine Anfrage unserer Redaktion. Das wirft die Frage auf, ob und wie Schulen auf solche Vorfälle vorbereitet sind? Natürlich kommt es immer auf die Schwere der angedrohten Tat an. Eine Nachfrage bei der Staatlichen Schulberatungsstelle in Schwaben aber zeigt: Lehrkräfte und Schulleitungen werden entsprechend geschult. Wie genau, bleibt natürlich geheim.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.