Unsicher und manipuliert: Polizei zieht Sprinter aus dem Verkehr
Für einen rumänischen Sprinter war die Fahrt auf der Alb beendet. An dem Fahrzeug wurden erhebliche Mängel festgestellt.
Die Polizei hat am Dienstagnachmittag bei Merklingen (Alb-Donau-Kreis) einen Sprinter mit gravierenden Mängeln aus dem Verkehr gezogen. Der 52-jährige Fahrer beziehungsweise seine Spedition musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 2000 Euro bezahlen.
Wie die Polizei mitteilt, wurde der rumänische Sprinter von einem einen Beamten des Bundesamtes für Logistik und Mobilität gestoppt. Hierbei habe sich ein erster Verdacht ergeben, dass das Fahrzeug zu unsicher für den Verkehr ist. Spezialisten der Verkehrspolizei Mühlhausen rückten an und nahmen den Sprinter genauer unter die Lupe. Dabei stellten die Polizisten erhebliche Mängel fest. Die Hinterachse war komplett verbogen und die Räder standen schräg im Radkasten.
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