Lebhafte Debatte um Hundekot: Braucht es Beutelspender oder nicht?
Plus Die Anschaffung von Tütchen für die Hinterlassenschaften von Vierbeinern wird in Nersingen auf höchster Ebene diskutiert. Am Ende wird darüber auch entschieden.
Auch wenn Nersingens Bürgermeister Erich Winkler und die Gemeinderäte und -rätinnen in Gedanken schon etwas beim Kärntner Wochenende von Freitag, 28., bis Sonntag, 30. Juli, das zusammen mit den Gästen aus der Partnergemeinde Reichenau gefeiert wird, waren, hatten sie in ihrer Sitzung am Dienstag noch ein umstrittenes Thema zu behandeln: die Anschaffung von Hundekotbeutelspendern.
Hundekotbeutelspender für Nersingen?
Was kein großes Ding zu sein scheint, wurde aber umfassend erörtert. „Das Thema war vor Jahren schon einmal auf der Tagesordnung“, sagte Winkler. „Wir haben die Pläne aktualisiert. Jetzt muss ein Grundsatzbeschluss her, ob wir solche Spender aufstellen wollen oder nicht. Haushaltsmittel dafür sind dieses Jahr nicht vorhanden.“ Bei der Abstimmung am Ende einer lebhaften Diskussion sprachen sich nur sieben Gremienmitglieder dafür aus, der Rest dagegen, womit die Anschaffung von Hundekotbeutelspendern abgelehnt war.
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