In Neu-Ulm eskaliert ein Streit um nicht gespülte Pfanne
Die Nerven in einer Arbeiterunterkunft in Neu-Ulm liegen offensichtlich blank. Da genügte das Thema Haushaltsführung für eine gewalttätige Auseinandersetzung.
In den frühen Morgenstunden am Freitag wurde die Polizeiinspektion Neu-Ulm über einen handfesten Streit in einer Neu-Ulmer Arbeiterunterkunft informiert. Wie die eingesetzten Polizeibeamten vor Ort daraufhin feststellen konnten, kam es wohl kurze Zeit zuvor zu einem handfesten Streit zwischen einem 47 und 39 Jahre alten Bewohner der Unterkunft.
Schläge wegen Pfanne in Neu-Ulm
Zuvor stellte nach Polizeiangaben der jüngere Bewohner in der Gemeinschaftsküche der Unterkunft eine nicht gespülte Pfanne fest. Deshalb begab er sich zum Zimmer des anderen Bewohners und stellte diesen zur Rede. Es entstand dabei ein Streit. Im weiteren Verlauf des Streites schlug zunächst der ältere Bewohner den anderen mit der flachen Hand ins Gesicht. Dieser holte zum Gegenschlag aus und schlug seinem Kontrahenten mit der Faust aufs Auge. Keiner der beiden benötigte eine ärztliche Behandlung. Es entstanden nur leichte Verletzungen. Gegen beide wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. (AZ)
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