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Neu-Ulm
23.12.2022

Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt endet mit gemischten Gefühlen

Unterschiedlich fällt die Bilanz des mittelalterlichen Weihnachtsmarkts aus: Die Beschicker sind unzufrieden, die Stadt Neu-Ulm nahezu euphorisch.
Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Plus Für die Beschicker war der mittelalterliche Weihnachtsmarkt in Neu-Ulm eine Enttäuschung. Die Stadt Neu-Ulm hat eine komplett andere Wahrnehmung.

Der mittelalterliche Neu-Ulmer Weihnachtsmarkt ist einzigartig im Landkreis. Zwischen Spielzeugschwertern, historischen Gewändern und Holzschmuck können Besucherinnen und Besucher alljährlich auf dem Rathausplatz und dem Johannesplatz in mittelalterliche Sphären eintauchen. Nach zwei Jahren coronabedingter Pause konnte der Markt mit dem besonderen Flair wieder stattfinden. Vieles sprach für einen erfolgreichen Verlauf – am vorletzten Öffnungstag sind die Beschicker jedoch kaum zufrieden.

Max Schinke kommt aus der Nähe von Dillingen, an einem Stand auf dem Neu-Ulmer Rathausplatz verkauft er "Gemischtwaren", wie er sagt. Das reicht von Fellen bis zu alkoholischen Getränken in Flaschen abgefüllt. Schinke ist das erste Mal auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt dabei. Sein Fazit fällt nicht allzu positiv aus. "Mittelprächtig", sei die Bilanz. Von anderen Beschickern habe er Ähnliches gehört: Deutlich schlechter als im Vor-Corona-Jahr 2019 sei der Umsatz bei einigen gewesen. Woran das liegen könnte? "Die Inflation wird dazu beigetragen haben", mutmaßt Schinke. Und das Programm sei nicht ausreichend, um Menschen an die zentralen Neu-Ulmer Plätze zu locken. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.12.2022

Ja, die Teilung ist sehr schlecht. Das ist, auch wenns die Stadtführung anders sehen will, ein Ambiente-Killer und wenig einladend. Damals zu Zeiten der Flussmeisterei wars echt einen täglichen Gang wert. Da stimmte einfach das drumherum. Vllt. sollte man nicht mit Gewalt den unschönen Rathausplatz beleben, sondern den mittelatlerlichen Weihnachtsmarkt einen neuen stimmigen Standort ermöglichen. Neu-Ulm hat viele zentrale Plätze, aber die sind alle nicht sehr groß bzw. baulich ungeeignet. Mögliche Vorschläge meinerseits wäre das Areal beim Barfüßer-Biergarten, Parkplatz vorm Edwin-Scharff-Haus oder in den Galcis-Anlagen. Der Schwall wäre super, aber vllt zu klein und die Anwohner sind sicherlich wie immer dagegen.