Stadträte wollen sich bei Investitionen keine Fesseln anlegen lassen
Plus Neu-Ulm gibt nächstes Jahr viele Millionen für große und kleine Projekte aus, vor allem im Baubereich. Am Wort "Obergrenze" scheiden sich jedoch die Geister.
Satte 13 Millionen Euro mehr als in diesem Jahr stehen im Neu-Ulmer Vermögenshaushalt 2023. Das ist ein Plus von 30 Prozent und zeigt, wie kräftig die Stadt investiert. Bei der Einbringung des Haushalts herrschte im Stadtrat breiter Konsens, dass dies die richtige Strategie ist. Zwei Formulierungen in der Beschlussvorlage stießen allerdings auf Widerstand der Fraktionen.
"Wir gehen ins Risiko", sagt Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger
In der Iselhalle in Burlafingen stellte Stadtkämmerin Susanne Moroff das umfangreiche Zahlenwerk vor und räumte ein: "Der Haushalt 2023 ist ambitioniert." Die Stadt handle antizyklisch, indem sie in der Krise und einer zu erwartenden Rezession viel Geld in die Hand nimmt. "Wir gehen ins Risiko", sagte Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger (CSU).
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