Söflinger Gehäuse muss gut gehütet sein
Die TSG kann mit einem Sieg gegen Willstätt Vierter werden. Der Einsatz eines Spielers ist noch ungewiss.
Vor dem Heimspiel seiner Handballer in der Baden-Württemberg-Liga am Sonntag um 17 Uhr gegen den TV Willstätt sieht der Manager der TSG Söflingen, Uli Gebhard, die Situation seiner Mannschaft recht gelassen und realistisch. Die Distanz zum Tabellenersten und auch -zweiten sei „für auch nur gedankliche Höhenflüge zu weit“, und vom ersten Abstiegsplatz trenne die TSG schon acht Punkte. Gebhard warnt trotzdem: „Endgültig sicher sind aber auch wir noch nicht. Ein paar Punkte müssen auf jeden Fall noch her.“
Und so soll am Sonntag Willstätt vor eigenem Publikum geschlagen werden. Dann könnten die Söflinger sogar auf Rang vier vorrücken. Dazu dürfen nicht zu viele Würfe des Gegners den Weg ins TSG-Tor finden. Der TVW ist mit zwei Siegen in die Rückrunde gestartet, dürfte in der Kuhberghalle also mit breiter Brust antreten, zumal er auch das Hinspiel gegen die TSG mit 32:29 gewann. Die Söflinger können zwar auf ihre Heimstärke bauen, die Willstätter sind aber auswärts das drittbeste Team der Liga.
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