Die Ulmer leisten sich ein Horror-Viertel
Das herbstliche Hoch mit den Siegen gegen Göttingen, Tübingen und Berlin hat sich verzogen, die Ulmer Basketballer versinken in einer Winterdepression. Mit 75:89 kassierten sie im schwäbischen Derby in Ludwigsburg die dritte Niederlage in Serie und Thomas Stoll kritisierte: "Wir haben geheult, statt dagegenzuhalten."
Das vernichtende Urteil des Ulmer Managers bezog sich auf das dritte Viertel, in dem seine Mannschaft nach einer bis dahin sehr ordentlichen Vorstellung völlig auseinanderbrach und vor der harten Ludwigsburger Verteidigung kapitulierte. Der Ulmer Trainer Mike Taylor konnte den Ludwigsburger Lauf auch mit zwei Auszeiten nicht stoppen, Toby Bailey brachte sein Team mit dem sechsten Ludwigsburger Dreier erstmals seit der Anfangsphase mit 58:56 wieder in Führung.
Die Ulmer verloren diesen Spielabschnitt insgesamt mit sage und schreibe 8:30 und aus einer komfortablen 48:34-Pausenführung war vor dem letzten Viertel ein 56:64-Rückstand geworden. "Wir haben viel zu schnell die Köpfe hängen lassen und die Härte nicht angenommen", klagte Stoll.
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