Mit dem Florett sich gut geschlagen
Samtens Gut geschlagen haben sich die Nachwuchs-Florett-Fechterinnen des TSV Neu-Ulm bei der deutschen B-Jugend-Meisterschaft.
Dafür waren Annika Freier und Julia Jahn weit gereist: Die Titelkämpfe wurden am anderen Ende Deutschlands ausgetragen, in Samtens auf der Insel Rügen. Annika Freier platzierte sich dabei in der vorderen Hälfte des Starterfeldes: Sie erfocht sich im älteren Jahrgang den 29. Platz. Nach einer eher mittelprächtigen Vorrunde schlug sie sich in der Zwischenrunde deutlich besser und erreichte die Direktausscheidung. Dort jedoch war rasch Endstation. Gegen Lea-Margarete Walter, die spätere Dritte der Gesamtwertung, musste sie sich mit 3:10 geschlagen geben und auch der Hoffnungslauf brachte sie dann nicht weiter.
Julia Jahn blieb mit ihrer Platzierung in der jüngeren Gruppe etwas hinter den Erwartungen zurück. Mit Rang 33 verpasste sie knapp den Einzug in die 32er-Direktausscheidung. Dabei erkämpfte sie sich bei ihrer ersten Deutschen Meisterschaft gleich fünf Siege in der ersten Vorrunde. In der Zwischenrunde allerdings gewann sie nur noch einen Kampf knapp. Das reichte am Ende nicht, um sich für die K.o.-Runden zu qualifizieren. Meisterin wurde Leilani Hohenadel aus Weinheim.
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