Kay Stumper spielt beim TTC Neu-Ulm wie der junge Timo Boll
Der junge Neu-Ulmer liefert beim klaren 3:0-Sieg seiner Mannschaft in der Bundesliga das Spektakel des Abends ab
Manchmal lügen Zahlen doch. Der TTC Neu-Ulm feierte zwar mit dem dritten Sieg im dritten Spiel in der Tischtennis-Bundesliga einen perfekten Saisonstart. Aber das auf den ersten Blick klare 3:0 gegen den bislang erfolglosen TTC Bad Homburg täuscht. Alle drei letztlich gewonnenen Einzel standen lange auf des Messers Schneide.
Auch Tiago Apolonias zuvor als sichere Bank eingeschätztes Match gegen Cedric Meissner, den jungen Neuzugang der Gäste. Fast hilflos stand der Portugiese zunächst gegen den 20-jährigen Liga-Debütanten an der Platte, war im ersten Satz chancenlos und geriet auch im zweiten schnell in den Rückstand. „Seine Aufschläge sind die schwierigsten der ganzen Liga“, beschrieb der 35-Jährige das Hauptproblem. Erst eine Auszeit beim 6:7 brachte die Wende. „Entscheidend war, dass ich in dieser Phase ruhig geblieben bin“, konnte Apolonia anschließend erleichtert feststellen. Die Sätze drei und vier waren danach nur noch Formsache, der Neu-Ulmer Sieg war damit eingetütet.
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