Kampf ums Überleben in der Fußball-Bezirksliga
Trainer Jürgen Zwatschek und der TSV Obenhausen müssen auf der Zielgeraden der Saison ebenso bangen wie Tiefenbach und Ingstetten/Schießen.
Die Fußball-Bezirksliga startet am Samstag (ab 15.30 Uhr) mit dem ersten von drei Spieltagen binnen einer Woche in den großen Showdown. Während an der Tabellenspitze der FC Blaubeuren aufgrund seiner drei Punkte Vorsprung als klarer Favorit auf die Zielgerade biegt, kämpfen im Keller noch vier Teams um den Klassenerhalt. Mittendrin sind die bayerischen Vertreter Obenhausen, Ingstetten/Schießen und Tiefenbach.
Nach dem vergeigten Spiel um Big-Points am vergangenen Wochenende wurden beim SV Tiefenbach erst einmal die Wunden geleckt. Größere Spuren hat das 1:2 gegen den TSV Obenhausen aber nicht hinterlassen, wie Trainer Christoph Schregle berichtet. Er gibt sich kämpferisch: „Die Jungs haben während der Woche toll trainiert. Weg sind wir noch lange nicht.“ Der Ex-Profi erwähnt die Moral seiner Schützlinge: „Vor ein paar Wochen sahen wir noch wie ein sicherer Absteiger aus. Jetzt haben wir uns wieder rangekämpft. Das spricht für die Mannschaft.“ Schregle ist sich allerdings auch der Tatsache bewusst, dass Tiefenbach neben den drei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz mit dem deutlich schlechtesten Torverhältnis aller Abstiegskandidaten eine weitere Hypothek mit sich herumträgt. An Rechenspielen will er sich aber gar nicht erst beteiligen: „Wir wissen, dass wir unsere Hausaufgaben erledigen müssen. Alles andere liegt nicht in unserer Hand.“ Diese Hausaufgaben sind von höchst unterschiedlichem Anspruch. Bevor am Pfingstmontag (15 Uhr) Schlusslicht Hüttisheim in Tiefenbach antritt, muss sich der SV Tiefenbach am Samstag gegen den Tabellenführer aus Blaubeuren wehren.
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